Hub-Art in Vidi-ArtHub-Art in Vidi-Art
 
 

Hub-Art = Drehen, Wenden, Aneinanderfügen
Vidi = visuell zu neuen Dimensionen
 

v i d e o dsl Art ins 21. Jahrhundert
 

Bert-Hubl's Arbeiten wollen berühren, Gefühle ansprechen, den Betrachter mit den dargestellten, aber auch mit den eigenen Ängsten, Hoffnungen, Verwirrungen,
Zerstörungen und Träumen konfrontieren. Viele seiner Bilder sind drehbar. Sie können von zwei oder auch vier verschiedenen Seiten betrachtet werden.
Dieser dynamische, variantenreiche "Hub-Art in Vidi-Art" - Kunststil und die sich aus den Wandlungen des Rotationsbildes heraus ergebenden, mehrseitigen Aussagen,
faszinieren den Betrachter mit der meditativen Möglichkeit der selbstbestimmten und die eigene Kreativität ansprechenden Perspektivenwahl.

"Hub-Art in Vidi-Art" macht deutlich, daß die Natur-Wandlung auch in der bildlichen Kunst anwendbar ist. Wie im Leben die Natur und die Jahreszeiten sich verändern,
so verändern sich in Bert-Hubl's Kunstwerken die psychischen und mystischen Botschaften.

Die Themen in Bert-Hubls 50-jährigen Schaffens-Zyklen signalisieren vorwiegend den Empfindungszeitgeist vom Menschen zur Natur. Konsequent vereinbart sich in
Bert-Hubls Werk das Prinzip des naturgegebenen Kreislaufes, mit dem dargestellten Leben; Ursächlichkeit - Lebensgestaltung - Inferno - Natur-Sein und Nicht-Sein
werden thematisch in den Vordergrund gestellt!

"Ich skizziere das, was aus meiner Seele heraus auf das Papier drängt. Nach diesen Skizzen entstehen dann, von meinem Verstand ordnend gestaltet, meine Bilder,"
erklärt der Künstler.

Wie visionär die so gemalten Arbeiten sind, wird beim Blick auf seinen 50-jährigen Schaffenszyklus deutlich. Der zeigt, dass Bert-Hubl bereits Ende der 50-er und
Anfang der 60-er Jahre mahnend auf die Probleme der Zukunft, auf die erst Jahre später zur realen Bedrohung gewordenen Müllberge und die Zerstörung durch
Luftverschmutzung, Atomverseuchung und Gentechnologie hingewiesen hat.

Um so spannender ist es jetzt, sich mit Bert-Hubl´s Visisonen für die Zukunft der Welt und der Menschheit auseinander zu setzen.
 

(Der Verein zur Bert-Hubl-Kunstförderung e.V.)

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